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Bevormundungssucht:

Der unterschätzte Gesellschaftsvirus

Solange Bevormundungssucht nicht als Krankheit erkannt wird, werden die Rückzugsgefechte (nicht nur) der Raucher anhalten.

 

Aus "edelster Gesinnung" heraus - nicht selten nach dem Motto: "Der Zweck heiligt die Mittel" (wie im vorliegenden Fall) - wird die Erziehung der Mitbürger betrieben:

 

"Geist beherrscht Körper" und in seinem logischen (expansiven) Erweiterungsdrang: mittels gesellschaftlicher Kommunikation auch die "Fremd-Körper".

 

Nicht-rationale Körperbedürfnisse sowie Personen die solche zulassen, werden verunglimpft. Die aktuell geltenden Regeln verordnen die "Götter in Weiß". (Bis das Gegenteil - erneut selbstbewusst - verkündet wird.)

 

Das Biowesen Mensch hat der Ratio zu dienen: als Nutztier

und die Gesellschaft zu funktionieren: als Nutzherde.

 

(Der "Übermensch" heißt Staat. - Wir sind reine Funktionszellen.)

 

Biologische Bedürfnisse haben keine Lobby: solange wir's nicht nachvollziehen und keinen Sinn (!) darin sehen, ist es Sucht.

 

Menschliches Bedürfnis nach Gift? Betäubungslust des Körpers? Weg vom Hier und Jetzt?: Awo, nur soweit die Götter gnädig sind.


Liebe Leut: Bin ich froh, dass die Menschen den Umgang mit Feuer schon erlernt haben. Wir dürften es heute nicht mehr: wegen der "Passivfeuertoten"! Studien bewiesen dies. Und unsere Speise- und Lebensgewohnheiten wären auch "natürlich" geblieben ...

Gifte sind gefährlich! - Sehen konnten wir jedoch in den vergangenen Jahrzehnten eine außerordentliche Vielzahl erfolgreicher Lebenskonzepte bei Rauchern, insbesondere in Kreativ- und Denkbereichen: bei Politikern und ganz besonders bei allen Arten von Künstlern.

Niemand weiß, wohin uns der menschliche Umgang mit Giften bringen wird. Vielleicht in eine "Sackgasse" - vielleicht auch nicht: "Versuch & Irrtum"! Ein Individualrecht! (In Grenzen.)

...

Bevormundungssucht ist eine Krankheit, fast schon eine Pandemie:
Sie nagt an unserer demokratischen Gesellschaft mit ihren essentiellen Freiheitsrechten!
 
30. Juli / 1. Oktober 2010
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Ich möchte Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich kein Jurist bin - keine Rechtsauskünfte erteile - und das von mir i. S. Rauchverbot niedergeschriebene lediglich meine persönliche Rechtsauffassung darstellt.
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